Der Biewer Yorkshire Terrier,

glänzt in seiner wirkungsstarken Dreifarbigkeit
in den Farben schwarz-weiss-gold oder blau-weiss-gold und bringt mit
seiner bodenlangen,feinen Seide die Schönheit seiner Einzigartigkeit
gekonnt zum Ausdruck.
Jeder einzelne Biewer Yorkshire ist in seiner Farbzeichnung einzigartig,muss aber dem Rassestandard voll und ganz entsprechen.
Welpen werden immer schwarz-weiss-gold geboren.Erst später wird sich zeigen,
ob sich die Farbe etwas aufhellt.

blau-weiß-gold oder schwarz-weiß-gold

blau-weiß-gold oder schwarz-weiß-gold,

am besten symmetrisch gefärbt

blau-weiß oder schwarz-weiß durchbrochen

oder ganz weiß oder schwarz oder blau mit weißer Halskrause.

kein Gold im Deckhaar

Bein-, Brust- und Bauchhaar ist weiß

Rute weiß oder blau-weiß oder schwarz-weiß,

Rutenspitze weiß

dreiviertel bis bodenlang

gut proportionierte, kleine und kompakte Erscheinung

klein, flach, kurzer Fang

geradeaus blickend, dunkel,funkelnd

klein, V- förmig, aufrecht stehend

nicht zu lang

gleichmäßiges, perfektes, vollständiges Scherengebiß

Vorderhand völlig gerade, gut mit Haar bewachsen,

Hinterhand-Läufe gerade, gut gewinkelt, gut behaart

Rücken gerade, gut geformte Lendenpartie

geschlossen, rund, Krallen weiß oder schwarz

mit reichlich Haar bewachsen, hoch angesetzt

BEHAARUNG:

nicht haarend, auf dem Rücken gescheitelt, das Haar ist

glänzend, gerade, ohne Unterwolle, seidig.

               

Dreiviertel bis bodenlang

1,5 bis max. 3,3 Kilogramm       

             

 Der Biewer Yorkshire Terrier ist ein sehr liebenswerter nicht haarender Kleinhund.

              Ich glaube es gibt keine andere Rasse,über die so viel spekuliert und gestritten wird,als den Biewer Yorkshire.

Einige sagen es sind nur" bunte Yorkis",andere              

     Seit dem züchteten Sie die Biewer Yorkshire a la Pom Pon.  "a la pom pon"  kommt aus dem französischen und heißt soviel wie  

       Knäuel,kunterbunt. 

bezeichnen Sie als eigenständige Rasse.

Fest steht;Die Biewer Yorkis gibt es erst seit ca.20 Jahren.

Sie wurden von einer Familie namens "Biewer" gezüchtet.Fam. Biewer züchtete seit vielen Jahren schon sehr erfolgreich Yorkshire Terrier.

Durch Mutation entstand dann der erste Yorki mit weiß,blau goldener Färbung. 

           

kleine kompakte Erscheinung,gut proportioniert

sehr intelligent und lernfähig, aufmerksam und neugierig, verschmust und sehr anhänglich,
eine absolut treue Seele.Als Familienhund sehr geeignet.

Der Biewer Yorkshire Terrier a la pom pon ( so sein vollständiger Name) ist eine sehr junge Hunderasse,

die in Deutschland entstand: 1984 tauchten in einem reinrassigen Yorkshire-Wurf der Familie Biewer

durch eine Genmutation plötzlich Welpen auf, deren Fell weiße Flecken hatte.

Diese Hunde sahen sehr hübsch aus, und so entschloss man sich,

durch geschicktes Rückverpaaren selektiv weiter zu züchten.

Es entstanden aparte Hunde mit stabilem Erbgut, die nach ihrem ersten Züchter und "Entdecker" benannt wurden.

Doch warum der Zusatz pom pon? "Pom pon" bedeutet auf französisch so viel wie "Knäuel" oder "Bommel",

ein Begriff der dem Aussehen dieser niedlichen, buntfleckigen Hunde sehr nahe kommt.

Die Rasse ist mittlerweile von den meisten zuchtbuchführenden Vereinen und internationalen Verbänden anerkannt,

jedoch noch nicht vom FCI und vom KfT.

Der größte Unterschied zum Yorkshire Terrier ist die dritte Farbe: schwarz, gold und weiß sind Biewer Yorkies,

und die Farbverteilung sollte möglichst gleichmäßig auf dem Körper sein.

Das Fell ist seidig, glatt und ohne Unterwolle.

Das Haar reicht zu dreiviertel oder ganz auf den Boden und ist in der Mitte des Rückens gescheitelt.

Der Biewer Yorkie wiegt 1,5 bis maximal 3,1 kg und ist circa 22 cm groß.

Die Konturen sollten einen gut proportionierten, kompakten Körper zeigen, der trotzdem sehr adrett und zierlich wirkt.

Der Kopf ist recht klein, die Augen mittelgroß, glänzend und mit intelligentem Ausdruck.

Die Ohren sind klein, v-förmig und werden aufrecht getragen.

Seine Pfoten sind im Idealfall weiß. Sollte der Biewer Fell mit Unterwolle haben oder einen Rute tragen,

die sich über dem Rücken ringelt, so ist er kein "echter Biewer", sondern wurde mit anderen Kleinhunden gekreuzt.

Biewer Yorkies sind intelligente, lebhafte und gewitzte kleine Hunde, die ein sehr ausgeglichenes Wesen haben.

Sie bringen ihren Herrchen sehr viel Liebe und Zuneigung entgegen, sind aber auch recht mutig.

Außerdem ist der Biewer sehr anpassungsfähig, fühlt sich also sowohl in einer Stadtwohnung wie auch auf dem Lande wohl.

Ein Biewer lässt sich sehr gerne knuddeln und schmusen, strahlt aber auch große Eleganz und ein bisschen Stolz aus.

Er ist kein Schosshündchen! Da diese Hunde kaum haaren, sind sie auch für Allergiker gut geeignet.

Biewer sind- wie oben erwähnt- sehr anpassungsfähig und mögen ein Leben auf dem Lande wie auch in der Stadt.

Sie sind leicht zu erziehen. Ihre Haarpflege ist recht intensiv:

Tägliches Kämmen und Bürsten ist wichtig, um dem schönen, seidigen Fell gerecht zu werden.

Auch Baden mit rückfettenden Shampoos und Spülung sollte sein, am besten alle zwei Wochen.

Für Biewer gibt es spezielle Shampoos, die das Weiß leuchtend halten.

Nach dem Waschen sollte der Hund geföhnt werden.

Das Haar sollte mit einem Schleifchen zurückgebunden werde,

da sonst Haare in die Augen der Tiere fallen könnten, die zu Entzündungen führen.

Schneeflöckchen von Friedheck & ldquo

Diese Hündin wurde am 20.01.1984 seinen Züchtern Gertrud und Werner Biewer, wie zur Krönung ihrer 20jährigen, erfolgreichen Yorkshire-Terrierzucht ( im KFT/VDH), durch Mutation entstanden, als neue Yorkie-Rasse ins behütete Nest gelegt. Aus dieser zufälligen Verpaarung züchtete Familie Biewer ihre "farbigen Yorkies" weiter. Nachdem es noch keine Yorkshire Terrier mit weißen Bauch und Pfoten gab, nannte Herr Biewer die neue Rasse, die sich durch Linienzucht auch hielt "Deutsche Yorkshire Terrier"

Bis eines Tages eine der Familie Biewer bekannte Tierärztin den Vorschlag unterbreitete, diese Yorkies doch als Biewer Yorkshire zu bezeichnen. Der Name Biewer-Yorkie ist also der Nachname des Züchterehepaares.

Da der KFT/VDH die Biewer Yorkshire nicht anerkennen wollte ( und der VDH/FCI ihn bis heute auch nicht anerkennt ), trat Herr Biewer mit seinen Hunden beim ACH-Deutschland e.V. ein und dort wurde dann 1989 auch der heutige Standart erstellt.

Eines Tages kaufte der Gatte der Sängerin Margot Eskens einen Biewer Yorkshire Terrier. Dieser Hund wurde ihr bei einem Taufessen in einem Französischen Lokal auf dem Tablett mit einem Riesen Trara vom Chefkoch überreicht. Der machte aus diesem Abend ein "Pom Pon Fest". A la Pom Pon heißt auf französisch soviel wie Bommel, Knäuel und Kunterbunt, und so ist auch sein Fell. So wurde Margot Eskens die Patin für den Namen "Pom Pon". Ihr Hund wurde 16 Jahre alt.

Herr Biewer verstarb im Dez. 1997

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